Turnfest vom 18. Juni 2016 - erste Resultate
Mit dem Treffpunkt um 12 Uhr im Rest. Schützenstube begann unser diesjähriges Turnfest. Mit einem Bus sowie einem PW ging es weiter über Luzern Richtung Schöftland. War die Wetterprognose anfang Woche noch sch.... so konnten wir doch bei schönstem Wetter unser Lager in Kirchleerau beziehen. Besten Dank Ralph für die Organisation. Somit stand einem erfolgreichen Turnfest nichts mehr im Wege!
Nach der Meldung durch den Oberturner begann der Wettkampf mit dem Weitwurf bzw. dem Steinstossen:
Mit den Durchschnittsweiten von 49.43 m (Wurf) und 8.25 m (STS) schaute ein 7.75 heraus. Folgende Weiten wurden erzielt:
- 52.12 m Hannes Briker - 8.66 Marc Gisler
- 50.86 m Orlando Gisler - 8.15 Andy Gisler
- 46.05 m Stefan Sifrig - 7.50 Ivo Schumann
- 48 72 m Beni Ziegler - 8.69 Christof Zurfluh
Mit 8 Turnern stellten wir uns eine Stunde später zum Kugelstossen. Die sehr gute Durchschnittsweite von 11.57 m bedeuteten ein 7.96. Die gute Anlage kam uns sicher auch etwas entgegen. Auch hier konnten sehr gute Resultate notiert werden:
- 11.59 m Hannes Briker
- 13.39 m Andy Gisler
- 11.45 m Marc Gisler
- 10.67 m Orlando Gisler
- 10.14 m Ivo Schumann
- 10.55 m Chrigel Walker
- 11.59 m Köbi Wichser
- 12.15 m Christof Zurfluh
Zum Abschluss fand der Fachtest statt. Man war gespannt, ob die hohe Punktzahl vom Vorjahr (9.00) übertroffen werden konnte: Mit 7.93 wurde das Resultat nicht ganz erreicht, auch aufgrund des tiefen Bodens. Ralf Arnold, Marco Käslin, Franz Muheim, Lukas Walker, Michi Walker, Chrigel Walker, Ralph Wyrsch, Adi Arnold und Manfred Arnold waren für dieses tolle Ergebnis verantwortlich.
Mit der sehr guten Total von 23.64 Punkten und dem 33. Rang kann man sehr zufrieden sein.
Mit der sportlichen Anstrengung konnten wir uns anschliessend dem gemütlichen Teil widmen. Ob in der Kaffeestube, im Biergarten, im Festzelt oder als Zuschauer bei den mitturnenden Vereinen - die Zeit bis zum Nachtessen konnten wir bis zum Regen noch bei Sonnenschein geniessen.
Im Festzelt oder in der Bar genoss man den weiteren Abend. Die Schlafgelegenheiten wurden individuell erst nach Mitternacht aufgesucht. Am Sonntag trat man die Heimreise nach Flüelen und Attinghausen an.